Kriegspfad Freitag
Im wilden Süden
Nachdem sich der Himmel über dem Indianerland wieder beruhigt hatte, startete die Kutsche mit über 40 Kriegern und Squaws zum Kriegspfad nach Füssen und Garmisch pünktlich um 7 Uhr morgens.
Die Stimmung war hervorragend, denn an diesem Wochenende konnte man nur gewinnen! Der Garmischer und Erik naschten schon kurz nach der Abfahrt an ihrer Jever Kiste, die dann bis zum Sonnenaufgang auch schon gut geleert war.

Auch die anderen Indianer an Bord hatten relativ schnell ihr Frühstück verspeist und gingen alsbald zum Nachtisch über. Lediglich das Einzelkind war wie immer etwas abgegrenzt und studierte die Geschichte des ECH.
Zum zweiten Frühstück gab es dann von Nina noch einen Kuchen, der natürlich mit Feuerwasser angemacht war.
Und so waren die Krieger gut versorgt und die Kutsche rollte immer weiter hinein in den wilder Süden.
Bei Ankunft im Wigwam in Füssen war die Stimmung schon prächtig, nachdem sich häuslich eingerichtet wurde, galt es erstmal unsere tapferen Indianer vom Turm zu begrüßen, die sehr erfreut waren, über die Menge an mitgereisten Kriegern. Lediglich Seppi sah etwas blass aus, als der Spurenleser und der Häuptling ihn in die Mitte nahmen und er mit einem "Euer Hut ist im Bus, Euer Hut ist im Bus" schnell das Weite suchte.
Nachdem die Kopfbedeckung des Spurenlesers wieder in Empfang genommen wurde, begann man damit, das Füssener Wigwam zu inspizieren. Die einheimischen Bleichgesichter schienen aber über die große Anzahl an Indianern derart erschreckt, dass sich nur wenige in die Halle trauten. Und so wurde aus dem Kriegspfad ein Wigwamtanz, welche unsere Indianer dann ja auch mit 5:2 gewannen.
Anschließend trafen sich alle Krieger noch im einheimischen Feuerwasserwigwam und der Sieg konnte zusammen mit einigen Bleichgesichtern ausgiebig gefeiert werden. Auch der Cowboy Markus Bleicher wollte mit den tapferen Helden vom Turm feiern und trank fleißig Feuerwasser mit. Im Dunkel der Nacht schlichen dann die verbliebenen Krieger im Mondesschein -angeführt vom Garmischer- in ihr Wigwam und legten sich zufrieden in die Büffeldecken...

Nachdem sich der Himmel über dem Indianerland wieder beruhigt hatte, startete die Kutsche mit über 40 Kriegern und Squaws zum Kriegspfad nach Füssen und Garmisch pünktlich um 7 Uhr morgens.
Die Stimmung war hervorragend, denn an diesem Wochenende konnte man nur gewinnen! Der Garmischer und Erik naschten schon kurz nach der Abfahrt an ihrer Jever Kiste, die dann bis zum Sonnenaufgang auch schon gut geleert war.
Auch die anderen Indianer an Bord hatten relativ schnell ihr Frühstück verspeist und gingen alsbald zum Nachtisch über. Lediglich das Einzelkind war wie immer etwas abgegrenzt und studierte die Geschichte des ECH.
Zum zweiten Frühstück gab es dann von Nina noch einen Kuchen, der natürlich mit Feuerwasser angemacht war.
Und so waren die Krieger gut versorgt und die Kutsche rollte immer weiter hinein in den wilder Süden.
Bei Ankunft im Wigwam in Füssen war die Stimmung schon prächtig, nachdem sich häuslich eingerichtet wurde, galt es erstmal unsere tapferen Indianer vom Turm zu begrüßen, die sehr erfreut waren, über die Menge an mitgereisten Kriegern. Lediglich Seppi sah etwas blass aus, als der Spurenleser und der Häuptling ihn in die Mitte nahmen und er mit einem "Euer Hut ist im Bus, Euer Hut ist im Bus" schnell das Weite suchte.
Nachdem die Kopfbedeckung des Spurenlesers wieder in Empfang genommen wurde, begann man damit, das Füssener Wigwam zu inspizieren. Die einheimischen Bleichgesichter schienen aber über die große Anzahl an Indianern derart erschreckt, dass sich nur wenige in die Halle trauten. Und so wurde aus dem Kriegspfad ein Wigwamtanz, welche unsere Indianer dann ja auch mit 5:2 gewannen.
Labels: Bilder, Feuerwasser, Kriegspfad
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