Im wilden Süden
Als die Sonne wieder aufging, kämpften einige Krieger nocht mit den Folgen der Nacht, aber es hieß Kräfte sammeln für die große Schlacht gegen die Garmischer Bleichgesichter!Die Kutsche wurde bepackt und das feindliche Fort zur Mittagszeit erobert. Noch einmal wurde der Gott des Feuerwasser beschworen, um den Kriegern beizustehen.

Nur langsam schlichen die einheimischen Bleichgesichter heran und als die Indianer auf dem Eis standen, tönten schon lange die Kriegsgesänge aus der Kurve der Krieger!
Was sich dann aber für eine Schlacht abspielte, das war so ziemlich einmalig, was bis auf dem kriegspfad erlebt wurde. Der immer kleiner werdende Stamm der Indianer kämpfte solange, bis die Bleichgesichter fluchtartig nach 8:24 Minuten das Eis verließen, um nicht ihrer Skalps beraubt zu werden.Noch lange wurde hinterher über die Schlacht in den Bergen mit dem Team diskutiert. Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, hieß es dann wieder:
"Auswärtssiege sind schön!"

Und so machten sich die Krieger in den frühen Abendstunden auf, in ihr heimisches Reservat und sangen noch einige alte indianische Lieder, bis das Feuerwasser auch den letzten Indianer müde machte, und die ganze Kutsche vom Indianerland träumte!
Damit endete ein denkwürdiger Kriegspfad, den alle Beteiligten so schnell nicht vergessen werden...Labels: Bilder, Feuerwasser, Kriegspfad