Falkenjagd
Der erste Play-Off Kriegspfad stand an!
Drei prall gefüllte große Kutschen machten sich mit den Indianer auf in die Suppenschüssel nach Heilbronn. Als die Sonne am höchsten Stand, kam auch so langsam richtig Stimmung im Indianer Bus Nr. 2 auf! Auf den Rastplätzen wurden dann immer mehr Indianer begrüßt und auch Squaw Sigi –mit der Mutter aller Krieger, Herrn Lurch und dem Einzelkind an Bord- schoß um die Ecke. Die Stimmung war mittlerweile prächtig, gute Laune sowieso.
Bei einer weiteren Pinkelpause auf einem kleinen Parkplatz schämte sich dann ein ca. 10jähriger Nachwuchsindianer sein Kriegsbeil heraus zuholen und versuchte deshalb einen steilen Hang hinauf zu klettern, um dann oben an dem Zaun den Pinkelmann zu machen. Leider war der Hang sehr schlammig und der Kleine rutschte immer wieder herunter. Schließlich feuerten ihn 150 Indianer an und als er stolz oben stand, wurde er dann gefeiert mit: “Nur ein Zentimeter – er ist nur ein Zentimeter“ und „Wir ham’s gesehen – wir ham’s gesehen“. Mittweiler war der kleine Indianer zur Rothaut geworden und machte sich etwas ängstlich auf den Weg nach unten. Mit viel Beifall erreicht er dann auch Mutti’s Rockzipfel. Diese Pippipause wird er nicht so schnell vergessen!
Weiter gings und der Feuerwasserpegel stieg an Bord! Schließlich erreichten wir das Ziel und der Kutscher zeigte, was er nicht kann: Einparken!
In der Suppenschüssel angekommen, begrüßten wir dann unseren Blutsbruder Thommy mit seiner Freunndin Michaela, von den Mannheimern Vollstreckern. Auch ein Blutsbruder aus Iserlohn war vor Ort, ebenso Sprotte und Thom-Thom aus Bietingheim. Alle wollten die Indianer unterstützen, aber leider hat es nicht viel geholfen, unser Team hatte die Vogelgrippe und die Falken macht erbarmungslos jagt auf die Indianerskalps.
Das einzig positive in der hässlichen Suppenschüssel waren an diesem Abend die Bierpreise. Deshalb wurde die ein oder andere Feuerwasserrunde geordert, damit die Stimmung nicht auch noch in die Suppe fiel. Unser Seemann hatte jedoch zu wenig tröstendes zu sich genommen und war die ganze Rückfahrt noch sehr erregt über die Mannschaft! Reisegruppenleiter Bomber reagiert sich anders ab. Der Mann war die ganze Rückfahrt nur am Lachen! Sein Zwerchfell muss aus Stahl sein, das hält doch kein normaler Indianer durch!
Nachdem der Häuptling noch ein paar Reime auf die zarten Knospen im Bus brachte, konnte auch der Seemann wieder lachen! Der Gott des Feuerwassers rief uns dann zu sich und die meisten Indianer schnorchelten sich in den Himmel.
Schließlich erreichten wir im Morgengrauen wieder das Indianerland. Fazit: Wir haben alles gegeben und hatten viel Spaß! Das sollte sich mal das Team zu Herzen nehmen, dann klappt’s auch mit dem Auswärtssieg!
Keine Frage, wir kommen wieder,
wenn nicht Sonntag – dann die Tage!
Drei prall gefüllte große Kutschen machten sich mit den Indianer auf in die Suppenschüssel nach Heilbronn. Als die Sonne am höchsten Stand, kam auch so langsam richtig Stimmung im Indianer Bus Nr. 2 auf! Auf den Rastplätzen wurden dann immer mehr Indianer begrüßt und auch Squaw Sigi –mit der Mutter aller Krieger, Herrn Lurch und dem Einzelkind an Bord- schoß um die Ecke. Die Stimmung war mittlerweile prächtig, gute Laune sowieso.
Bei einer weiteren Pinkelpause auf einem kleinen Parkplatz schämte sich dann ein ca. 10jähriger Nachwuchsindianer sein Kriegsbeil heraus zuholen und versuchte deshalb einen steilen Hang hinauf zu klettern, um dann oben an dem Zaun den Pinkelmann zu machen. Leider war der Hang sehr schlammig und der Kleine rutschte immer wieder herunter. Schließlich feuerten ihn 150 Indianer an und als er stolz oben stand, wurde er dann gefeiert mit: “Nur ein Zentimeter – er ist nur ein Zentimeter“ und „Wir ham’s gesehen – wir ham’s gesehen“. Mittweiler war der kleine Indianer zur Rothaut geworden und machte sich etwas ängstlich auf den Weg nach unten. Mit viel Beifall erreicht er dann auch Mutti’s Rockzipfel. Diese Pippipause wird er nicht so schnell vergessen!
Weiter gings und der Feuerwasserpegel stieg an Bord! Schließlich erreichten wir das Ziel und der Kutscher zeigte, was er nicht kann: Einparken!
In der Suppenschüssel angekommen, begrüßten wir dann unseren Blutsbruder Thommy mit seiner Freunndin Michaela, von den Mannheimern Vollstreckern. Auch ein Blutsbruder aus Iserlohn war vor Ort, ebenso Sprotte und Thom-Thom aus Bietingheim. Alle wollten die Indianer unterstützen, aber leider hat es nicht viel geholfen, unser Team hatte die Vogelgrippe und die Falken macht erbarmungslos jagt auf die Indianerskalps.
Das einzig positive in der hässlichen Suppenschüssel waren an diesem Abend die Bierpreise. Deshalb wurde die ein oder andere Feuerwasserrunde geordert, damit die Stimmung nicht auch noch in die Suppe fiel. Unser Seemann hatte jedoch zu wenig tröstendes zu sich genommen und war die ganze Rückfahrt noch sehr erregt über die Mannschaft! Reisegruppenleiter Bomber reagiert sich anders ab. Der Mann war die ganze Rückfahrt nur am Lachen! Sein Zwerchfell muss aus Stahl sein, das hält doch kein normaler Indianer durch!
Nachdem der Häuptling noch ein paar Reime auf die zarten Knospen im Bus brachte, konnte auch der Seemann wieder lachen! Der Gott des Feuerwassers rief uns dann zu sich und die meisten Indianer schnorchelten sich in den Himmel.
Schließlich erreichten wir im Morgengrauen wieder das Indianerland. Fazit: Wir haben alles gegeben und hatten viel Spaß! Das sollte sich mal das Team zu Herzen nehmen, dann klappt’s auch mit dem Auswärtssieg!
Keine Frage, wir kommen wieder,
wenn nicht Sonntag – dann die Tage!
Labels: Feuerwasser, Kriegspfad
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