Kriegstagebuch
Donnerross Tour
Freitag, 11. November 2005 - 12 Uhr mittags im Indianerland!
Die Krieger machen sich auf den Weg, nicht zum O.K. Correl, sondern zur Donnerross Station. Nach und nach werden es immer mehr Rothäute, die sich auf die heißeste Feuerwasserparty des Jahres einstimmen. Um 14 Uhr wird das Donnerross bestiegen und kurze Zeit später ertönt das Signal zur Abfahrt. Leider kommen wir nicht sehr weit, genauer gesagt keine 5 Meter, dann sitzt eine Bremse fest und die Bleichgesichter in den orangen Westen müssen mit einem großen Hammer das Donnerross wieder flott machen... Schließlich schaffen wir es aber doch und verlassen das Feuerwasserland. Die Stimmung im Donnerross ist prächtig, nebenan geben die Kriegerinnen gleich mächtig Gas bei Prosecco und Sauren. Im Kriegerabteil geht es noch ruhig zu, jeder hat nur eine Dose mitgebracht und der durstige Lurch sticht das erste 5 Liter Fässchen an!
D.J. Toddy hat mittlerweile den Tanzwagen beschallt und noch bevor die verbotene Stadt erreicht wird, sind die ersten Dosen geleert. Im Sambawagen werden dann erstmal jede Menge Rothäute begrüßt, die Cremé de la Cremé der hannoverschen Eishockeyszene ist natürlich an Bord! Auch sind Blutsbrüder aus Iserlohn + Solingen auf der Tour mit dabei und so feiert ein lustiges Partyvölkchen und das Ziel kommt langsam näher. Nachdem die eigenen Feuerwasservorräte aufgebraucht sind, und sich im Sambawagen mit Nachschub eingedeckt wurde, ertönte auch schon das Zeichen des Donnerrossführers: Das Bleichgesichterland ist erreicht!
Dort wurden wir vom großen Chef der Bleichgesichter begrüßt und er ließ auch seine beste Saloon-Band für uns aufspielen. Das hat uns milde gestimmt und zusammen mit den Einheimischen ging es dann in Richtung Stadion, die Sheriffs räumten uns den Weg frei.
Zum Spiel kann man nur eines sagen: Sonderzugkomplex!
Dafür haben wir die Feuerwasservorräte vor Ort vernichtet und auch die Würstchen waren lecker und schnell verschlungen. Mit reichlich Spass im Blut ging es dann zurück zum Donnerross, das manche nur mit letzter Kraft erreichten und sofort in den gerechten Schlaf der Indianer fielen. Es gab aber immer noch tapfere Krieger, die im Sambawagen ordentlich Stimmung machten. Irgendwann war dann aber auch der stärkste Häuptling k.o. und zog sich in sein Wigwam zurück. Gegen 4:30 Uhr wurde dann das Indianerland erreicht und die toten, aber glücklichen Krieger entstiegen dem Donnerross.
Fazit: Wie schon bei der Schweinfurt Tour vor 3 Jahren,
kann man nur sagen, wer nicht mit war hat selber schuld!
Freitag, 11. November 2005 - 12 Uhr mittags im Indianerland!
Die Krieger machen sich auf den Weg, nicht zum O.K. Correl, sondern zur Donnerross Station. Nach und nach werden es immer mehr Rothäute, die sich auf die heißeste Feuerwasserparty des Jahres einstimmen. Um 14 Uhr wird das Donnerross bestiegen und kurze Zeit später ertönt das Signal zur Abfahrt. Leider kommen wir nicht sehr weit, genauer gesagt keine 5 Meter, dann sitzt eine Bremse fest und die Bleichgesichter in den orangen Westen müssen mit einem großen Hammer das Donnerross wieder flott machen... Schließlich schaffen wir es aber doch und verlassen das Feuerwasserland. Die Stimmung im Donnerross ist prächtig, nebenan geben die Kriegerinnen gleich mächtig Gas bei Prosecco und Sauren. Im Kriegerabteil geht es noch ruhig zu, jeder hat nur eine Dose mitgebracht und der durstige Lurch sticht das erste 5 Liter Fässchen an!
D.J. Toddy hat mittlerweile den Tanzwagen beschallt und noch bevor die verbotene Stadt erreicht wird, sind die ersten Dosen geleert. Im Sambawagen werden dann erstmal jede Menge Rothäute begrüßt, die Cremé de la Cremé der hannoverschen Eishockeyszene ist natürlich an Bord! Auch sind Blutsbrüder aus Iserlohn + Solingen auf der Tour mit dabei und so feiert ein lustiges Partyvölkchen und das Ziel kommt langsam näher. Nachdem die eigenen Feuerwasservorräte aufgebraucht sind, und sich im Sambawagen mit Nachschub eingedeckt wurde, ertönte auch schon das Zeichen des Donnerrossführers: Das Bleichgesichterland ist erreicht!
Dort wurden wir vom großen Chef der Bleichgesichter begrüßt und er ließ auch seine beste Saloon-Band für uns aufspielen. Das hat uns milde gestimmt und zusammen mit den Einheimischen ging es dann in Richtung Stadion, die Sheriffs räumten uns den Weg frei.
Zum Spiel kann man nur eines sagen: Sonderzugkomplex!
Dafür haben wir die Feuerwasservorräte vor Ort vernichtet und auch die Würstchen waren lecker und schnell verschlungen. Mit reichlich Spass im Blut ging es dann zurück zum Donnerross, das manche nur mit letzter Kraft erreichten und sofort in den gerechten Schlaf der Indianer fielen. Es gab aber immer noch tapfere Krieger, die im Sambawagen ordentlich Stimmung machten. Irgendwann war dann aber auch der stärkste Häuptling k.o. und zog sich in sein Wigwam zurück. Gegen 4:30 Uhr wurde dann das Indianerland erreicht und die toten, aber glücklichen Krieger entstiegen dem Donnerross.
Fazit: Wie schon bei der Schweinfurt Tour vor 3 Jahren,
kann man nur sagen, wer nicht mit war hat selber schuld!
Labels: Feuerwasser, Kriegspfad
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